Es geht immer dann etwas schief, wenn Sie es gerade gar nicht gebrauchen können. So lautet Murphys Gesetz, also was tun?
Im Gegensatz zu vielen anderen Dingen im Leben, sind IT-Probleme oftmals absehbar. Viele potenzielle Probleme können im Vorhinein erkannt werden, denn meist kündigen sie sich langsam aber sicher an.
Eine sich langsam füllende Festplatte wird z. B. erst dann zum Problem, wenn Sie voll ist. Wer hier früh genug reagiert, verhindert einen Ausfall.
Nicht alle Probleme sind so leicht erkennbar. Performanceprobleme und Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Anwendungen erschweren die manuelle Überwachung erheblich. In den meisten Fällen führt das dazu, dass die Überwachung vernachlässigt wird und stattdessen erst eingegriffen wird, wenn es ein Problem gibt.
Durch die immer weiterwachsende Komplexität und Abhängigkeit von IT-Systemen, benötigen Sie proaktive Lösungen, die auch komplexe Zusammenhänge überwachen. Als Managed Services Provider setzen wir eine hohe Priorität an die Stabilität unserer Systeme, gutes Monitoring ist dafür unverzichtbar!
Natürlich kann auch eine Systemüberwachung nicht alle Probleme verhindern. Es hilft aber oftmals schnell zu ermitteln wo das Problem überhaupt liegt.
Bei komplexen und großen IT-Umgebungen ist nicht immer sofort erkennbar wo das Problem liegt. Hier hilft nur ein Systemmonitoring, dass Zusammenhänge kennt und Ihnen nur das eigentliche Problem meldet: Wenn Ihr Router ausfällt, ist genau diese Information hilfreich für Sie - der Ausfall einzelner Anwendungen, die sich hinter dem Router befinden, führen Sie lediglich in die falsche Richtung.
Ziel einer guten Überwachung ist es, Fehler frühzeitig zu verhindern und sollte doch mal etwas schief gehen, schnell eine Lösung zu finden.
Olaf Famers
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